Die dummy.h enthält ein array dass du als Binärdatei ausgeben musst. Einfach per fwrite() in eine mit binärattribut geöffnete Datei blasen.BPanther hat geschrieben:...sowie hinzufügen einer fehlenden Datei ein erstes, bootfähiges Image hinbekommen. So wie es im GIT vorhanden ist, ist es jedenfalls nicht lauffähig...
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diff --git a/tdt/flash/at7500/scripts/prepare_root.sh b/tdt/flash/at7500/scripts/prepare_root.sh
index cc4b219..fe522e7 100755
--- a/tdt/flash/at7500/scripts/prepare_root.sh
+++ b/tdt/flash/at7500/scripts/prepare_root.sh
@@ -11,13 +11,13 @@ cp -a $RELEASEDIR/* $TMPROOTDIR
mv $TMPROOTDIR/boot/uImage $TMPKERNELDIR/uImage
-mv $TMPROOTDIR/boot/audio.elf $TMPFWDIR/audio.elf
-mv $TMPROOTDIR/boot/video.elf $TMPFWDIR/video.elf
+cp $TMPROOTDIR/boot/audio.elf $TMPFWDIR/audio.elf
+cp $TMPROOTDIR/boot/video.elf $TMPFWDIR/video.elf
mv $TMPROOTDIR/boot/bootlogo.mvi $TMPROOTDIR/etc/bootlogo.mvi
-sed -i "s/\/boot\/bootlogo.mvi/\/etc\/bootlogo.mvi/g" $TMPROOTDIR/etc/init.d/rcS
+#sed -i "s/\/boot\/bootlogo.mvi/\/etc\/bootlogo.mvi/g" $TMPROOTDIR/etc/init.d/rcS
-rm -f $TMPROOTDIR/boot/*
+#rm -f $TMPROOTDIR/boot/*
echo "/dev/mtdblock2 /boot jffs2 defaults 0 0" >> $TMPROOTDIR/etc/fstab
#echo "/dev/mtdblock5 /root jffs2 defaults 0 0" >> $TMPROOTDIR/etc/fstab
diff --git a/tdt/flash/at7500/scripts_extended/prepare_root.sh b/tdt/flash/at7500/scripts_extended/prepare_root.sh
index 31c6c07..f707dce 100755
--- a/tdt/flash/at7500/scripts_extended/prepare_root.sh
+++ b/tdt/flash/at7500/scripts_extended/prepare_root.sh
@@ -18,13 +18,13 @@ ln -s /var/usr/lib/enigma2 $TMPROOTDIR/usr/lib/
mv $TMPROOTDIR/boot/uImage $TMPKERNELDIR/uImage
-mv $TMPROOTDIR/boot/audio.elf $TMPFWDIR/audio.elf
-mv $TMPROOTDIR/boot/video.elf $TMPFWDIR/video.elf
+cp $TMPROOTDIR/boot/audio.elf $TMPFWDIR/audio.elf
+cp $TMPROOTDIR/boot/video.elf $TMPFWDIR/video.elf
mv $TMPROOTDIR/boot/bootlogo.mvi $TMPROOTDIR/etc/bootlogo.mvi
-sed -i "s/\/boot\/bootlogo.mvi/\/etc\/bootlogo.mvi/g" $TMPROOTDIR/etc/init.d/rcS
+#sed -i "s/\/boot\/bootlogo.mvi/\/etc\/bootlogo.mvi/g" $TMPROOTDIR/etc/init.d/rcS
-rm -f $TMPROOTDIR/boot/*
+#rm -f $TMPROOTDIR/boot/*
echo "/dev/mtdblock2 /boot jffs2 defaults 0 0" >> $TMPROOTDIR/etc/fstab
echo "/dev/mtdblock3 /var jffs2 defaults 0 0" >> $TMPROOTDIR/etc/fstabVerstehe ich nicht, dann muss ich irgendwas falsch gemacht haben. Denn ich hab mein ganz normales Images genommen (make.sh - make yaud-Blub). Diese hab ich vorab per NFS getestet und dann hab ich mir mit den Flash Skripten jeweils halt das flashbare Image erstellen lassen. Bei der AT7500 musste man es noch umbenenen und auf den Stick kopieren. That's it. Bei der ufs912 musste man es nur auf den Stick kopieren und wenn es das erste mal war musste man vorher noch das updateskript flashen.vISIOn hat geschrieben:Naja... ich würde den Mund mal net zu voll nehmen ... da ich das gestern selber mit dem gleichen Image probiert habe,kann ich nur bestätigen das einiges von Hand gemacht werden musste... also mal net so Aggro... sondern mal sachlich bitte...
Ich kann bestätigen das einiger Müll dabei rum kam. Und die Images "nicht gelaufen sind"
Ich mache das alles auch net erst seit gestern ... und es waren einige Anpassungen nötig um den standart in dem Skript anzupassen...
Gruß
Wie gesagt ich werde vermutlich am WE (versuche vorher noch nen plugin einzubauen) ein stm24 at7500 flashen. Dann kann ich nochmal berichten...vielleicht ist mir ja auch irgendwas entfallen was ich gemacht habe.BPanther hat geschrieben:Ich kann jetzt nur von der 7500 sprechen, die 912 habe ich noch nicht probiert - die kommt erst noch wenn das USB komplett läuft. Und leider mußte ich das obige so machen damit es mit dem extended lief, das "normale" läuft weiterhin nicht, das ist um die 20k kleiner. Und bei dem Script kann man ja auch nichts falsch machen, ist ja schön einfach gehalten. Gebaut hatte ich Neutrino, stm23-0123, p191, noDebug.
auch mal am WE frei, kein Problem. Ich will mir eh mal das mit dem fakeroot bezüglich /dev mal anschauen, denn das mit den fertigen /dev im tar.gz halte ich persönlich nicht gerade für gut. Das läßt sich bestimmt auch anders lösen und automatisch generieren. Code: Alles auswählen
# This is a sample device table file for use with mkfs.jffs2.* You can
# do all sorts of interesting things with a device table file.* For
# example, if you want to adjust the permissions on a particular file
# you can just add an entry like:
# /sbin/foobar f 2755 0 0 - - - - -
# and (assuming the file /sbin/foobar exists) it will be made setuid
# root (regardless of what its permissions are on the host filesystem.
#
# Device table entries take the form of:
# <name>* <type> <mode> <uid> <gid> <major> <minor> <start> <inc> <count>
# where name is the file name,* type can be one of:
# f A regular file
# d Directory
# c Character special device file
# b Block special device file
# p Fifo (named pipe)
# uid is the user id for the target file, gid is the group id for the
# target file.* The rest of the entried apply only to device special
# file.
# When building a target filesystem, it is desirable to not have to
# become root and then run mknod a thousand times.* Using a device
# table you can create device nodes and directories "on the fly".
# Furthermore, you can use a single table entry to create a many device
# minors.* For example, if I wanted to create /dev/hda and /dev/hda[0-15]
# I could just use the following two table entries:
# /dev/hda b 640 0 0 3 0 0 0 -
# /dev/hda b 640 0 0 3 1 1 1 16
#
# Have fun
# -Erik Andersen <andersen@codepoet.org>
#
#<name>* <type> <mode> <uid> <gid> <major> <minor> <start> <inc> <count>
#/dev* d 755 0 0 - - - - -
/dev/mem c 640 0 0 1 1 0 0 -
/dev/kmem c 640 0 0 1 2 0 0 -
/dev/null c 640 0 0 1 3 0 0 -
/dev/zero c 640 0 0 1 5 0 0 -
/dev/random c 640 0 0 1 8 0 0 -
/dev/urandom c 640 0 0 1 9 0 0 -
/dev/tty c 640 0 0 5 0 0 0 -
/dev/tty c 640 0 0 4 0 0 1 6
/dev/console c 640 0 0 5 1 0 0 -
/dev/ram b 640 0 0 1 1 0 0 -
/dev/ram b 640 0 0 1 0 0 1 4
/dev/loop b 640 0 0 7 0 0 1 2
/dev/ttyS c 640 0 0 4 64 0 1 4